Modelle sind nur Modelle - oft hilfreich!
Zusammenfassung
Meine große Stärke ist es Menschen zusammenbringen. Ich begegne jedem Menschen wertschätzend und offen.
Ich habe das Ganze im Blick und versuche Lokale Optimierungen zu vermeiden. Ein Team kann alles gut machen - jedoch muss der Kontext des Teams dies auch verwerten können. Alle arbeiten an der Kundenzufriedenheit. Denn: Ein zufriedener Kunde erhöht den Gewinn des Unternehmens - direkt oder indirekt.
Team Kollaboration - Teamflow - 07/2024 - 10/2024
Angestellt als Scrum Master –wenn auch aufgrund der schwachen Auftragslage nur von kurzer Dauer– lag mein Schwerpunkt auf der Verbesserung der Teamzusammenarbeit innerhalb des Scrum Master-Teams. Ich initiierte eine regelmäßige Team-Retro, bei dem das Team der Scrum Master Verbesserungen in ihrer Kommunikation erkundete. Außerdem habe ich den Wissenstransfer zwischen den verschiedenen Scrum Mastern durch ein regelmäßiges Treffen wiederbelebt.- Wissen verteilen: Scrum@Hardware
- Retro mit dem Team in Ruanda und Vietnam
Agile Transformation – Verti – 11/2019 – 06/2024
Ich wurde als Business Analyst eingestellt und wechselte bald in die Rolle eines Scrum Master. Aufgrund meiner Ausbildung als Systemischer Organisationsberater wurde ich mit der Aufgabe betraut, den Softwareentwicklungsprozess zu optimieren. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der IT-Softwareentwicklungsabteilung identifizierten wir die Schmerzpunkte und Dysfunktionen. Der Prozess, den wir gemeinsam unter meiner Führung entwickelten, sah Scrum sehr ähnlich. Nachdem wir die richtigen Stakeholder an Bord geholt hatten, begann der agile Transformationsprozess. Zu meinen täglichen Aufgaben und Erfolgsgeschichten gehörten:
- Optimierung des Arbeitsprozesses → hin zu Scrum
- Vor- und Nachbereitung und Moderation von Workshops (bis zirka 20 Personen) zwecks Verbesserung des Entwicklungsprozesses von „Demand“ über „Entwicklung“ hin zu „Test“ → Ideal-Prozess ähnelte Scrum sehr stark
- Moderation von Scrum-Meetings ← zu Beginn starker Fokus auf psychologische Sicherheit (Patrick Lencioni)
- Einführung des Scrum-Frameworks, das zu einer besseren Qualität führte
- Einbindung des Fachbereichs („Kunde“) zwecks besserer Kollaboration und Informationsflusses
- Beratung des Managements zu agilen Methoden → Kanban für die Priorisierung der Projekten
- Schwerpunkt auf möglichst häufige Release
- Coaching der Teammitglieder, um ihr berufliches Potenzial und ihre persönliche Entwicklung zu fördern
- Einrichtung von Communities of Practice für verschiedene relevante „Gemeinschaften“ innerhalb der Softwareentwicklungsabteilung
Product Goals, Value Driven – Inviqa – 05/2018 - 11/2019
Als stellvertretender Product Owner für den Kunden war ich für die Zusammenarbeit zwischen dem Kunden und den technischen Projektbeteiligten verantwortlich. Basierend auf den Anforderungen habe ich relevante Geschäftsziele definiert und das Product Backlog entsprechend dem damit verbundenen Geschäftswert priorisiert. Durch Story- und Feature-Mapping habe ich zusammen mit den Entwicklungsteams Anforderungen generiert und in Jira-Tickets als User Stories und Akzeptanzkriterien umgesetzt. Hauptaufgaben:- Durchführung von „Product Discoveries“, einschließlich der Definition von Geschäftszielen
- Stakeholder Map, Risks Map, Feature Map um die Features besser zu priorisieren
- Retrospektiven durchführen
→ Ausführlichen Lebenslauf lesen | → Read my extensive CV |